Alle Häuser: Astenschmiede (SBG) – Biberburg (STMK) – Spechtenschmiede (SBG) – Storchenschmiede (BGL) – Unterkagererhof (OÖ)

önj Haus Astenschmiede

Ausstattung

Zimmer mit 6 Schlafplätzen (ein Doppelbett, 2 Stockbetten)
Matratzenlager mit bis zu 6 Schlafplätzen
Matratzenlager aufgeteilt in 4 Schlafbereiche mit gesamt 14 Schlafplätzen
Zimmer mit 2 Betten
Zimmer mit 3 Betten
= insgesamt 31 Schlafplätze

Kontakt

Hüttenwart Ing. Winfried Kunrath
Mail senden
Mobil: +43 664 8284264

Adresse

Kolmstraße 5, 5661 Rauris
SALZBURG

Die Geschichte der Astenschmiede

 

Das Naturschutzhaus Astenschmiede ist eine Unterkunfts- und Erlebnishütte am Rande des Nationalparks Hohe Tauern. Sie war ursprünglich eine Schmiede aus der Blütezeit des Goldbergbaues, erbaut um 1490.
1964 erwarb sie die Salzburger Naturschutzjugend und das Haus wurde unter Mitarbeit von önj-lern aus ganz Österreich zu einer Unterkunftshütte umgestaltet.
Seither dient sie Jugendgruppen, Forschenden, Schulklassen, Wanderern und Bergsteigern als Stützpunkt um hier Natur und Gemeinschaft zu erleben.
Inzwischen wurde die Hütte nochmal gründlich saniert und um einen Anbau erweitert.
So verbinden sich hier heute die heimelige Atmosphäre des historischen Baues und des gemütlichen Kachelofens mit den Annehmlichkeiten von Komfort auch für größere Gruppen und auch als Seminarort.

Unmittelbar rund um die Hütte kann die Almlandschaft mit ihrer vielfältigen Vegetation erforscht werden und die Wasserlebewelt im Gebirgsbach lädt zum Entdecken und Staunen ein. Der Lagerfeuerplatz am rauschenden Wasserfall liegt besonders romantisch. Mit Kindern bietet sich auch der Besuch beim Goldwaschplatz an (ca. 10 min von der Astenschmiede bei der Mautschranke vorbei).
Darüber hinaus ist die Astenschmiede Ausgangspunkt für Bergwanderungen und Touren jeden Schwierigkeitsgrades im und rund um den Nationalpark. Vom Staunen über die farbenprächtigen Moose beim Rauriser Urquell und die Geier im Krumltal, über das Erleben der Wasserfälle im Talschluss bei Kolm Saigurn bis zu hochalpinen Touren auf den Spuren des ehemaligen Goldbergbaus und in der Gletscherregion des Sonnblickmassivs ist für jeden etwas dabei.
In Kolm Saigurn gibt es auch ein kleines Goldbergbau – und Naturkundemuseum. In Wörth bietet das Nationalparkhaus Einblick in die Welt der Geier, der „Könige der Lüfte“.
Über die Nationalparkverwaltung können auch geführte Wanderungen und Programme organisiert werden.

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Öffentliche Anreise

Die öffentliche Anreise ist mit der S-Bahn bis nach Taxenbach und dann weiter mit dem Postbus bis Bucheben Bodenhaus (direkt beim Parkplatz) möglich.

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